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Teilnehmer des Events Wissenschaft trifft Wirtschaft winken lachend in die Kamera

Wissenschaft trifft Wirtschaft: Technologiekonferenz begeistert

Am 27. Februar 2025 veranstaltete der Open Factory Campus e.V. in Kooperation mit der IHK zu Schwerin, dem InnovationPort Wismar und der Hochschule Wismar im InnovationPort Wismar eine Technologiekonferenz unter dem Motto „Gesucht – Gefunden“. 

Diese Veranstaltung bot eine Plattform für Wissenschaftlerinnen, Unternehmer und Innovationsbegeisterte, um sich auszutauschen, neue Ideen zu präsentieren und wertvolle Kooperationen zu initiieren. Die Eröffnung durch Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister, Rektor der Hochschule Wismar, betonte die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Doreen Heydenbluth-Peters, Standortleiterin des InnovationPorts, stellte das Programm vor und leitete die Podiumsdiskussion, in der die Bedeutung der praktischen Umsetzung von Innovationen hervorgehoben wurde. 

Kurzvorträge über innovative Projekte
In drei Vortragsblöcken wurden insgesamt 13 Projekte kurz und kompakt präsentiert. Die Themen reichten von der Digitalisierung in der TGA-Branche über autonome Rufbusse bis hin zur Kreislaufwirtschaft im medizinischen Labor. Zudem hielten zwei Mitgliedsunternehmen des Open Factory Campus e.V. spannende Vorträge: Andreas Schroeder, Geschäftsführer der S.K.M. Informatik GmbH, präsentierte „Hybride Robotik-Anwendungen für 3D-Druck und Reparatur - mit Laser und Lichtbogen“, während Andreas Schmidt, Projektmanager der ATI Westmecklenburg, Einblicke in das ZIM-Netzwerk „InGeo“ gab – von der Idee zum Forschungsprojekt. 

Kooperationsvertrag und Networking
Ein weiteres Highlight des Nachmittags war die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags zwischen der Hochschule Wismar und dem Wismarer Unternehmen SonoBeacon, das Produkte auf Basis von Echtzeit-Strömungsanalyse entwickelt. Diese Kooperation soll den Wissenstransfer intensivieren und neue Innovationsmöglichkeiten eröffnen. Im Anschluss fanden angeregte Netzwerkgespräche statt, bei denen VertreterInnen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über zukünftige Projekte diskutierten.

Fazit: Ein voller Erfolg
Die Technologiekonferenz 2025 verdeutlichte die essenzielle Bedeutung der Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die präsentierten Projekte zeigten das große Innovationspotenzial regionaler Akteure und luden zu weiteren Kooperationen ein. Die Vorfreude auf die nächste Technologiekonferenz 2026 ist groß, darin waren sich alle Beteiligten einig.